Abschlusswanderung am 27.Dezember.2011 - Angelsportverein Großheubach

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Berichte 2011

In und um Hebboch herum (Abschlusswanderung)

Am 27.Dezember versammelten sich 10 Vereinsmitglieder am Alten Rathaus, um an der alljährlichen Abschlusswanderung teil zu nehmen. Nachdem alle erschienen waren, machten wir uns auf dem Weg Richtung Maria Hilf. Auf dem Weg dorthin, legten wir einen Zwischenstopp bei Walter Z. seiner Weinberghütte ein, der dort auf uns wartete und uns das ein oder andre Getränk anbot. Gegen 11.15 Uhr gingen wir schließlich weiter Richtung Engelberg. Wir nahmen natürlich nicht den kürzesten Weg, sondern einen etwas längeren, da wir uns schließlich zum wandern trafen. Nach einigen Kilometern kamen wir schließlich auf dem Engelberg an und betrachteten zunächst den Ausblick. Wir gingen daraufhin hinein und suchten uns einen Sitzplatz und holten uns im Anschluss die ein oder andre Speise, sowie ein frisch gezapftes Bier. Wir unterhielten und lachten viel bis wir uns gegen 14 Uhr entschlossen weiter zu laufen auf den Klotzenhof. Nach einigen 100 Metern kamen wir am Pfaffebrünnle vorbei. Klaus kannte dies nicht und nahm es genauer unter die Lupe und informierte sich darüber bei seinen Vereinskollegen. Nach einiger Zeit erblickten wir unseren nächsten Stopp, dem Klotzenhof. Die erste Wirtschaft wo wir ansteuerten, war bis auf den letzten Platz besetzt. Daraufhin kehrten wir bei Familie Speth ein, wo wir zunächst getrennt an zwei Tischen saßen. Wir bestellten einen Bömbel und unterhielten uns über das ein oder andre Thema in gemütlicher Runde. Einige hatten vom Wandern wieder hunger bekommen, so dass sie sich etwas bestellten, was alle sehr lobten. Einige Zeit später wurde es an einem der beiden Tische leer, so dass die anderen sich zu uns setzen konnten. Jung und Alt, Stark und Schwach saßen nun an einem Tisch und plauderten und erzählten von Früher und von heute. Andreas kam auf einmal auf die Idee einen Holunder Likör zu trinken und bestellt nicht nur für sich, sondern für die komplette Mannschaft. Worüber sich einige sehr freuten und beschlossen auch eine Runde auszugeben. Gegen 19 Uhr traten wir den Nachhauseweg an. Günter hatte vorgesorgt und eine Taschenlampe mitgenommen um den weg sicher bewältigen zu können. Kurze Zeit später kamen wir in Großheubach an und machten uns auf direkten Weg in die Häcke Oberle, wo schon zahlreiche andre Vereinsmitglieder und Freunde warteten, die am Morgen arbeiten mussten oder nicht mehr so weite Strecken bewältigen konnten. Zu guter Letzt, waren wir bestimmt 22 Vereinsmitglieder, darunter Freunde und Verwandte, die den schönen, aber teils anstrengenden Tag in der Häcke bei einem Glas Wein ausklingen ließen.

 
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